Das Praktisches Jahr in der medizinischen Universitätsklinik
Wir bieten
- Rotationen als Angebot für eine „breite“ internistische Ausbildung.
- Teilnahme an Funktionsuntersuchungen (nach Absprache mit Stations- und Oberärzten).
- Betreuung „eigener“ Patienten oder Zimmer (Aufnahmeuntersuchungen, Diagnostikpläne, Therapieentscheidungen, Gespräche, Aufklärungen usw.).
Tagesablauf
8.00 Uhr: Dienstbeginn (auf den Stationen): Blutentnahmen, Entlassungen usw.
8.15 Uhr: Frühbesprechung (ca. 15-30 min.), Hörsaal(Erdgeschoß)
9.00 Uhr: Stationsarbeit (Visiten, Funktionsuntersuchungen, Aufnahmeuntersuchungen, Gespräche)
13.00 Uhr: Mittagspause
14.00 Uhr: Röntgenbesprechung (Demoraum 1, Ebene 0)
ca. 30 min.
14.30 Uhr: Stationsarbeit (Funktionsuntersuchungen, Aufnahmeuntersuchungen, Gespräche)
16.00 Uhr: Oberarztbesprechung
ca. 17.00 Uhr: Dienstschluss
Unterrichtsveranstaltungen
- EKG-Kursus mittwochs 13:00 Uhr (Hörsaal)
- Mikroskopierkurs donnerstags 14:30 (nach Verabredung: OA Prof.Dr. Schroers)
- Kursus Endoskopie und Sonographie. Anmeldung unter Tel.: +49 (0) 234 / 299-80344 (Lehrkoordinatorin Fr. Pieofke)
- Vorlesung „Differentialdiagnose in der Inneren Medizin“ (montags 16.15 Uhr, Hörsaal, nur im Wintersemester)
- Vorlesung „Differentialdiagnose Hepato-Gastroenterologie“ (montags 16.15 Uhr, Hörsaal, nur im Sommersemester mittwochs)
- Mittwoch 8.30 Uhr: Klinische Fallvorstellung (nach der Frühbesprechung), Hörsaal
- Mittwoch 14.00 Uhr : PJ-Fortbildung (siehe Plan).
- Dienstag 16.30 Uhr (Hörsaal), Interdisziplinäre onkologische Konferenz
Selbststudium
Nach Absprache mit den Stations- und Oberärzten wird Gelegenheit zum Selbststudium möglichst veranlaßt durch Fragen, die die betreuten Patienten betrifft, gegeben werden. Hierzu bietet sich die gut ausgestattete Bibliothek (mit der Möglichkeit einer Literatur-Recherche) an sowie weiterführende Fachliteratur auf den Stationen.
Dienste und Freizeitausgleich im Praktischen Jahr
- Wieviele Dienste werden von den Studierenden erwartet?
- Wird für die Dienste ein Freizeitausgleich gewährt?
Die Studenten/-innen im PJ sollen monatlich werktags und einen Tag an einem Wochenende am Bereitschaftsdienst (Notfall-Aufnahme und Betreuung der stationär versorgten Patienten) teilnehmen. Hierfür stehen ein Bereitschaftsdienstzimmer und ein „Pieper“ zur Verfügung (Schlüssel hinterlegt in der Telefonzentrale UG). Der PJ-Sprecher bereitet mit dem Tutor den Dienstplan vor.
Weitere Informationen
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